JGAURORA A5
Nach langem hin und her habe ich mich nun dazu errungen einen Budget 3D Drucker mit Potential zu erstehen und es handelt sich hierbei um den JGAurora A5 3D Drucker. Die Punkte, die mir ins Auge stießen waren, die stabile Konstruktion, das gut designte Hotend, das Touchdisplay und das große Bauvolumen, und natürlich der gute Preis, vor allem, wenn man ihn in Aktion kauft, so wie ich es gemacht habe.
Der Drucker
Der Drucker ist stabil und ordentlich gebaut und wird auch dementsprechend gut verpackt geliefert. Dem Lieferumfang liegt ein 16GB SanDisc USB Stick, Inbusschlüssel (1.5, 2, 2.5 und 3), ein USB Kabel, eine Ersatzdüse, Ersatzklammern fürs Druckbett und eine Rolle Filament bei.
Der Drucker wird fast komplett montiert in 2 Teilen geliefert und ist nach dem Zusammenstecken mit 4 Schrauben schnell zusammengebaut, dann noch die Stecker anschließen und den Filamenthalter montieren, fertig; schon kann man das Druckbett kalibrieren und seinen ersten Druck starten.
Dateien können über eine USB Verbindung mit dem PC gedruckt werden, oder man verwendet fertige G-Codes auf SD-Karte oder USB-Stick, ich kenne nur wenige Drucker, die mit allen 3 Optionen ausgestattet sind. Beim Druck von USB-Stick, oder SD-Karte kann man im Menü alle Druckparameter verändern, wie Geschwindigkeit, Extrusion, Pause, Filamentwechsel,... sprich, nutzt man den Drucker ohne PC, so muss man auf nichts verzichten.
Vor dem ersten Druck empfehle ich das Druckbett auf 100°C aufzuheizen und den Raum gut durchzulüften, denn der Lack gibt noch einige Dämpfe ab!
Firmware
Bei der verwendeten Firmware handelt es sich um Marlin, einer Open Source Firmware Es sollte der Drucker sicherheitshalber auf die neueste Firmware gebracht werden um die beste Funktion zu gewährleisten (Achtung, der Drucker wird momentan anscheinend immer mit veralteter Firmware ausgeliefert) : http://www.jgaurora3d.com/list_21.aspx Leider stellt JG Aurora keine Firmware mehr zum Download bereit!! Für ein Firmwareupdate kann man sich jedoch in der JGAurora Wiki behelfen.
Mehr Informationen zum Firmwareupdate gibt es JGAURORA Wiki.
Die Verwendete Firmware ist Marlin und da diese open Source ist kann man alle Parameter beliebig verändern und optimieren, wie zum Beispiel einen weiteren Extruder hinzufügen.
Wichtig ist vor dem Hochladen der neuen Firmware das Flachbandkabel zum Display abzustecken, damit es zu keinen Problemen kommt. (eine Schritt- für Schrittanleitung gibts im JGAURORA Wiki).
Nach dem Firmwareupdate unbeding die Befehle "M502" und "M500" in der Konsole eingeben um die neuen Firmwareeinstellungen zu laden.
Slicer Einstellungen
Wer seinen Drucker ohne dem mitgelieferten Jgcreate Slicer, bei dem es sich um eine modifizierte Version von Cura handelt verwenden möchte, habe ich die passenden Slicereinstellungen zusammengefasst und optimiert um den Drucker an jedem beliebigen Slicer verwenden zu können.
Meine Empfehlungen sind:
- Start Gcode
Das ist meine aktuelle Einstellung, mit der ich die wenigsten Probleme habe: Das Druckbett fährt in die linke Ecke (Home), extrudiert etwas Material und fährt dann zur Startposition des Druckobjekts und streift das extrudierte Material an der Kante des Druckbetts ab und den Rest am Weg und kann so sofort zu extrudieren beginnen ohne überflüssiges Filament an der Druckspitze zu haben.
G21 G90 M82 M107 M106 S0 ;set fan speed to zero (turned off) G28 X0 Y0 G28 Z0 G92 E0 G1 Z1 F1000 ;move up slightly G1 X10.0 Z0 E9.0 F1000.0;intro line G1 X66.0 E12.5 F1000.0 ;continue line G92 E0 ;zero the extruded length again M117 Druck starten
- End Gcode
M104 S0 M140 S0 G92 E1 G1 E-3 F300; Filament aus der Heizkammer ziehen G28 X0 M106 S0 ;set fan speed to zero (turned off) M84
- Pause Gcode
Ist nicht bei allen Slicern eingebbar, aber wenn man Pause drückt, ist es wichtig, dass die Düse aus dem Druckteil fährt, sonst wird das Druckteil unnötig aufgeheizt und kann schmelzen.
G28 X0
Firmware: Marlin
Baud Rate: 250000 (in der Firmware änderbar)
X:305mm Y:305mm Z:320mm Xmin:20 Ymin:10 Xmax:10mm Ymax:10mm
Travel Speed: 70mm/s, original, wobei ich mit 150mm/s bei mir keine Probleme gibt, ich empfehle jedoch maximal 60mm/s um die Lautstärke geringer zu halten und die Mechanik zu schonen, denn die Druckzeit verlängert sich nur minimal.
Print Speed: 40mm/s PLA und 30mm/s ABS, wobei ich sogar bei 60mm/s gute Ergebnisse erzielen konnte, für gute Ergebnisse (feine Details) sollte man im Bereich von 20-30mm/s drucken.
Retract: 40mm/s 4mm (je trockener das Filament, desto weniger Retract ist ausreichend), mit meiner Titanheatbrake und dem größeren Lüfter schaffe ich gute Ergebnisse mit weniger als 2mm Retract.
Hilfestellungen für den Start
Mehr Informationen zum Einstieg in den 3D Druck gibt es hier: Startanleitung für den FDM 3D Druck.
Sollte man Probleme beim Drucken haben, so kann es daran liegen, dass das Filament falsch gelagert wurde, FDM - Probleme mit feuchtem Filament?!, zumindest ist das bei mir immer das Problem.
Für Probleme mit der Hardware empfehle ich das JGAURORA Wiki
Wartung
leiser | bessere Qualität | längere Lebensdauer
Generelle Wartungstipps findet ihr in dem Artikel FDM 3D Drucker richtig warten.
Jgaurora spezifische Wartungen:
Druckbett
Nach längerer Nutzung wird die originale Struktur des Druckbetts etwas glatter, was bei Materialien wie PLA sogar zu besserer Haftung sorgt, aber für ABS und PETg zu glatt sein kann und so das Druckteil nicht haften möchte. Die Lösung ist es einfach in einem Bereich des Druckbetts drucken, das noch nicht so oft verwendet wurde und dadurch noch nicht so glatt ist. Sollte die gesamte Druckplatte dieses Problem aufweisen, wo wäre es noch möglich eine neue Folie darüber zu kleben, mehr dazu unter Einfache Modifikationen um den Drucker zu optimieren - Dauerdruckplatte.
Riemen
Bei zu lockeren Riemen müssen diese nachgespannt werden:
Bei der X Achse ist leider kein Riemenspanner verbaut, daher muss man den Schlitten zerlegen und den Riemen um einen Zahn weiter überlappen und wieder einhängen. Dies ist leider nicht so einfach und der Riemen muss schon deutlich gedehnt worden sein.
Als Alternative rate ich dazu den Riemen an das obere Lager mit Kabelbinder zu ziehen, denn so wird die Geometrie nicht verändert und man kann es wieder leicht lösen. Dehnt sich der Riemen wieder etwas, kann man die Kabelbinder etwas nachspannen. (Foto kommt in Kürze)
Bei der Y-Achse muss man leider den Drucker sehr weit zerlegen (siehe Umbau der Schrittmotoren), dafür ist dort ein Riemenspanner verbaut und somit kann dieser einfach und stufenlos nachgestellt werden.
Einfache Modifikationen um den Drucker zu optimieren:
Langsam verfahren
leiser | bessere Qualität | weniger Wartung
Durch zu schnelles Verfahren des Druckers wird er deutlich lauter und die Hardware (Führungen und Extruder) werden deutlich stärker beansprucht. Dieses problem lies sich leicht beheben, indem ich die Beschleunigung und maximale Geschwindigkeiten bei Leerfahrten deutlich reduzierte. Dies macht den Drucker nicht nur leiser, sondern schont auch die Mechanik und verlängert die Druckzeit nur minimal. Aus diesem Grund drucke lieber langsamer, denn dadurch wird die Qualität besser. Mir ist die Druckzeit nicht so wichtig, denn leise kann er auch ungestört die Nächte durchdrucken und am nächsten Tag freue ich mich dann auf das Ergebnis.
Die Originale Firmware sind die Beschleunigungen viel zu stark eingestellt und Temperatur und Extrusion nicht richtig kalibriert, darum empfehle ich dringen die Community Firmware zu installieren, mehr Informationen gibt es HIER.
Entkopplung der Resonanzkörper
leiser | besser Qualität
Der 3D Drucker gibt alle Vibrationen, die bei seinem Verfahrensweg erzeugt werden an den Untergrund auf dem er steht ab, welcher dann als Resonanzkörper die Vibrationen in laute Schallwellen verwandelt. Um dies zu vermeiden habe ich den Drucker auf eine Holzplatte gestellt, die auf Schaumstoffmatten steht, um diese vom Tisch zu entkoppeln und so wurde der Drucker deutlich leiser. Noch deutlich zu hören war der Extruder, vor allem, bei schnellen Retracts und so habe ich zwischen Extruder und Halterung eine Gummidämpfung eingebaut um die Vibrationen des Extruders nicht auf das Druckergehäuse zu übertragen.
Die Vibrationen übertragen sich auch auf das Druckobjekt und so erhält man zusätzlich zu einem leisen Drucker auch schönere Drucke.
Führungen richtig schmieren
leiser | bessere Qualität | höhere Lebensdauer
Der Punk, der oft vergessen wird, ist, dass richtige Lager bei falscher Schmierung auch laut sind und nicht richtig funktionieren, daher ist es ganz wichtig, die Lager zu reinigen und anstelle von dünnflüssigen Öl, Fett zu verwenden, denn nur so rollen die Lager richtig und rund und werden deutlich leiser. mehr dazu im Abschnitt Wartung der Lager.
Upgrades, die ich jedem Empfehle
Geared Dual Hobbed Extruder
Bessere Extrusion | schnellere Extrusion möglich | Leiser
Die Meiste Verbesserung der Qualität konnte ich nach dem Upgrade auf eine Geared Extruder mit Dual Hobbed Gear erzielen, denn so hat er durch die 1:3 Untersetzung mehr Kraft um das Filament durch den langen Bowdentube präzise zu bewegen. Weiters lassen sich feine Details speziell mit kleinen Düsen flüssiger und kontrollierter drucken aber dennoch ist genug Power da um schnell mit dicken Düsen drucken zu können.
BMG Extruder Transparent
Sehr guter Geared Extruder mit 2 antribenden Extruderrädern in einem transparenten Gehäuse.
BMG Bowden Extruder
Ist dem oberen Extruder exakt baugleich, jedoch in einem stabileren Kunststoffgehäuse ausgestattet
Fanduct
besser Bauteilkühlung
Um die Teile Rundherum zu kühlen habe ich einen neuen Cooling Duct designed, der klein und ideal das Bauteil kühlt. Der Duct ist so designed, dass er leicht ohne Stützmaterial zu drucken ist und nicht die Sicht auf das Druckteil versperrt, aber dennoch für optimale Kühlung des Druckteils sorgt, ohne das Hotend zu kühlen.
In den kommenden Tagen werde ich den Duct hochladen un hier verlinken.
Nach ausführlichem Testen habe ich festgestellt, dass es besser ist das Filament zu trocknen, anstelle es zu kühlen, denn so werden schönere und stabilere Drucke erzielt und eine Kühlung wird nebensächlich, mehr Informationen unter FDM - Probleme mit feuchtem Filament?!. Dennoch ist der Lüfter ein nützliches Tool, wenn man sehr feine Details, oder Überhänge druckt.
Fanduct
Kühlt das Bauteil von 3 Seiten und dadurch kühlt es deutlich gleichmäßiger ab und feine Details und Überhänge werden deutlich schöner. Unbedingt aus einem Temperaturfesten Material wie Nylon oder PC drucken, da er sehr nahe ans Hotend kommt für maximale Kühlleistung und um die Sicht auf das Druckteil nicht zu versperren.
Upload in Kürze auf Thingerver
Full Metal Heatbrake
Stabilere Temperaturen am Hotend | höhere Drucktemperaturen (<240°C) | bessere Isolation zwischen Coldend und Hotend
Wer nur PLA Druckt, der wird lange keine Probleme mit der Originalen Heatbrake mit Teflontube haben. Wer aber mit PETG, ABS oder sogar Nylon drucken will, der muss das Hotend auf über 240°C aufheizen und das Teflon in der Heatbrake wird dadurch schnell verschlissen, daher sollte man eine Heatbrake nutzen, welche komplett aus Metall gefertigt wurde. Am besten ist eine Heatbrake aus Titan, welche die Wärme am Hotend lässt und nur minimale Wärme ins Coldend geleitet wird, so verliert man weniger Temperatur ans Hotend und die maximal erreichbare Temperatur des Hotends wird höher.
Hotendschuh
Stabilere Temperaturen | geringere Verschmutzung des Heizblocks
Ein Hotendschuh / Silikonsocken minimiert die Temperaturschwankungen des Hotends, vor allem wenn sich der Lüfter zum Kühlen des Druckteils einschaltet kann dies das ungeschützte Hotend deutlich abkühlen und so sogar zu Klogging führen.
Weiter schützt er das Hotend vor dem Bekleben von Filamentfeden, die bei Oozen, Überextrusion, oder schlechtem Retract auftreten.
Neue Dauerdruckplatte
bessere Haftung | glatte Unterseite
Will man eine glatte Unterseite kann man auf die Originale Dauerdruckplatte mit einem BuildTak bekleben und erhält so perfekte Haftung und leichtes lösen der Druckteile (nach abkühlen) und eine schöne Bodenstruktur.
Verschiedene Düsen nutzen
feinere Details oder schneller drucken
Mit einer feinere Düse lassen sich kleine Details besser drucken und mit einer großen Düse werden große Teile schneller gedruckt und stabiler
Nozzle 16 Stück verschiedene Durchmesser
Eine Sammlung verschiedener Düsendurchmessern von 0,2mm (feine Details) bis 0,8mm (große Drucke)
Nozzle 20 Stück 0,4mm + verschiedene Größen
Ähnliches Set wie oberhalb, jedoch mit deutlich mehr 0,4mm Düsen
Leiser Hotendlüfter
Bessere Kühlleistung bei deutlich geringerer Lautstärke
40mm Lüfteradapter auf 30mm, denn der mitgelieferte 30mm Lüfter ist verdammt laut und das muss nicht sein. Der Lüfter kann ganze einfach mit Kabelbinder montiert werden, es muss lediglich die Alu-Halterung demontiert werden.
Mithilfe des Buck-Converters kann der 12V Lüfter an der 24V Versorgungsspannung angeschlossen werden, tollerweise kann man so nun die Drehzahl leicht einstellen. https://amzn.to/2F891C0
Coldendlüfteradapter für 30mm Lüfter
Um den neuen Lüfter besser anzubringen hilt dieser Adapter
Upload in Kürze auf Thingiverse
TMC2208 Schrittmotortreiber Upgrade
leiser | bessere Qualität
Durch neue Schrittmotortreiber kann man den Drucker extrem leise machen und dafür müssen lediglich die Schrittmotordriver ausgetauscht werden (X- und Y-Achse | Den Extruder nur wenn er auf BMG umgebaut wurde, da er sonst Schritte verlieren kann) und die Drehrichtung der Schrittmotoren muss angepasst werden, entweder durch tauschen von 2 Verbindungsdrähten, oder per Software in den Firmwareeinstellungen. Zusätzlich sollte man die Driver über das Potentiometer kalibrieren (richtige Spannung einstellen) um eine reibungslose Funktion zu gewährleisten, dazu wird noch ein Multimeter benötigt. Leider brauchen die unten stehenden Schrittmotodriver eine aktive Kühlung, dadurch muss ein Lüfter in der Nähe der Driver installiert werden, ich habe den alten Coldenlüfter mit einem Vorwiderstand verwendet, aber ein weiter oben verlinkte Noctua-Lüfter wäre idealer.
Mehr Informationen dazu HIER.
Bessere Schrittmotoransteuerung
Durch die Installation der Schrittmototreiber TMC 2208 ist der Drucker nicht nur leiser geworden, sondern durch das höhere Microstepping (mehr Positionierungsschritte, sprich eine höhere Auflösung) drehen sich die Motoren nun runder, mehr information unter dem Punk Lautstärke.
Bessere Heatbrake
Um das Hotend warm zu halten und keine Wärme unnötig an das Coldend zu verlieren, hilft ein Titan Heatbrake, die durch die schlechten Wärmeleitfäigkeit deutlich weniger Wärme an das Coldend abgibt. Dadurch bleibt der warme Bereich wärmer und man hat geringere Wärmeschwankungen und spart Energie. Durch den geringeren Wärmeübergangsbereich kann man mit deutlich weniger Retract arbeiten und spart so Zeit beim Drucken und der Extruder wird geschont.
- Wer viel druckt wird schnell merken, dass die Riemen sich nach der Zeit etwas dehnen und lockerer werden. Nach ein paar Mal nachspannen sollte man jedoch die Riemen tauschen, denn sonst besteht die Möglichkeit, dass die Druckqualität darunter leidet, da die Riemen sich ungleichmäßig dehnen und so die Bewegung des Druckers nicht mehr gleichmäßig ist und im schlimmsten Fall können die Riemen reißen. Diese Riemen haben eine Stahseele wodurch es zu weniger Dehnung kommt und die Riemen deutlich stabiler macht.
Ersatzteile
Ein Teil, der sehr leicht beschädigt wird und starken Einfluss auf die Druckqualität hat ist die flexible Kupplung.
Erweiterungen
Timelapse-Cam
Für Zeitraffer kann man eine Halterung am Druckbett montieren
JGAurora GoPro Mount
Zum befestigen der GoPro am Druckbett um bessere Zeitraffer zu machen
in Kürze auf Thingiverse
Umhausung
Wer gerne ABS, Nylon oder PC drucken möchte, oder den Drucker vor Luftströmen und Staub schützen möchte, kann dies ganz einfach mit einem Fotozelt erreichen, dies hat auch den tollen Vorteil, dass wenn man das Fotozelt von außen beleuchtet, dass es den Druckraum mit weichem Licht gleichmäßig ausleuchtet, was ideal zum beobachten und Filmen des Drucks ist.
Aktuell nutze ich eine Umhausung aus Karton, die Optisch leider nicht sehr viel kann. Seit kurzem gibt es auch Feuerfeste Zelte Ähnlich dem Fotozelt, jedoch nicht in der richtigen Größe.
Foto zelt
Um Luftströme zu verringern, damit es zu keinen Verzug oder Warping kommt.
Umbauten
Umbau auf Dual J-Head Mount mit Schnellwechselplatte.
Da ich schon länger einen Drucker mit 2 Düsen haben möchte, habe ich beschlossen meinen JGAURORA auf 2 J-head Aufnahmen mit Schnellwechselplatte umzubauen. Mehr über den Umbau habe ich in einem eigenen Artikel zusammengefasst:
Artikel noch in Arbeit
Zusätzliche Information:
Weitere Hilfe ist unter https://jgaurorawiki.com/A5 zu finden
Um den Drucker anzusteuern empfehle ich folgende Programme
- Repetier-Host (Slicer & Host) (zum steuern und direkten slicen, jedoch mit begrenzten Einstellmöglichkeiten)
- Mattercontrol (Slicer & Host) (zum steuern und direkten slicen, jedoch mit begrenzten Einstellmöglichkeiten, dafür mit Cloudspeicherung der Einstellungen)
- IdeaMaker (Slicer) (Für das Slicen von machanisch belastbaren Teilen, da man alle Einstellungen pro Schicht und Gruppe konfigurieren kann.
- Cura (Slicer & Host) (Ideal für das Steuern des Druckers und Slicen von Figuren, dank Treesupport)
Kaufoptionen
Bist du auf den Geschmack gekommen, dann bestelle deinen Drucker über meine Referral Links um meine Arbeit weiter zu fördern.
JGAURORA A5
Die neuere und verbesserte Version von meinem Drucker.
Update:
05.01.2021 Neue Formatierung und anpassen der Referral Links | Verlinkung weiterer neuer Artikel
26.12.2020 Neue Darstellung der Referral Links
26.11.2020 Hinzufügen von den Riemen & Schrittmotoren
13.07.2020 Weiter Erfahrungen und Tuningmöglichkeiten hinzugefügt
25.6.2020 Firmware Änderungen, weitere Erfahrung mit Lautstärke, Anpassung einiger Links.
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